Wieder keine Punkte für U17 und U15
Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter den Jungs. Am Samstag startete unsere U17 Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Aosta. Durch die Kategorienumstellung wiederholt sich das Problem, dass wir für diese Kategorie zu wenige Kinder haben. So besteht die Mehrheit der U17 Mannschaft, wo wie keinen Spieler des Jahrganges 2001 haben und lediglich 1 Goalie und 7 Spieler des Jahrganges 2002, aus U15 Spielern und einem Goalie des Jahrganges 2003 und 2004. Die Jungs und das Madl lassen sich aber nicht entmutigen und können teilweise sogar sehr gut mithalten. So auch in Aosta. Der Start war zwar alles andere als sportlich und für unsere kleinen und jungen Spieler nicht gerade förderlich. Gleich nach Anpfiff wurde unsere Mannschaft vom gegnerischen Trainer als „Tedeschi di merda“, „bastardi“ und noch weitere nicht so schöne Aussagen beschimpft. Dies wurde zwar mit einem Bankverweis seitens der Schiedsrichter bestraft, behielt aber einen bitteren Beigeschmack in unserer Runde. Erstaunlich nur, dass es dem Trainer trotz 20 + 5 Strafe erlaubt war, in der Strafbank sich zu gastieren wo er nach so einigen Strafminuten der Aostaner genügend Zeit hatte mit den Spielern zu reden. Aber auch da müssen wir lernen die Ruhe zu bewahren und uns aufs sportliche zu besinnen. Das Spiel war bis zum Schluss offen. Erst gegen Ende des Spieles gelang den Spielern aus Aosta der Führungstreffer zum 2:1, der bis zum Schluss anhielt. Kurz nach 3 Uhr morgens kamen die Jungs in Kaltern wieder an.
Unsere U15 Spieler hatten nicht lange Zeit sich auszuruhen. Am Sonntag hieß es bereits um 9.45 Uhr auf dem Ritten stramm zu stehen. Auch hier wollten sie unbedingt wieder auf die Siegesstrasse zurückkehren. Was anfangs auch danach aussah, endete fatal. Die Jungs und das Madl erwischten einen Traumstart und setzten den Schwung vom Vortag weiter. Durch schnelle Pässe und schnelles Eislaufen, gelang es uns das Spiel zu bestimmen und drängte die Rittner in ihrem Drittel ein. Unsere Junghechte erspielten sich einen 2:0 Vorsprung. Doch Ritten darf man nie unterschätzen und noch vor dem ersten Pausentee konnten sie den Gleichstand herstellen, wobei das 2. Tor sehr fraglich war, da es nach dem Abpfiff des Schiedsrichter über die Torlinie geschossen wurde. Im zweiten Drittel funktionierte auf einmal gar nichts mehr. Während Ritten bissig aus der Kabine kam, haben zu viele von unseren Jungs aufgehört Eishockey zu spielen. Keine Laufbereitschaft, schöne Pässe an die Gegner und viel zu langsame Wechsel. Das Ergebnis war ein 3 Tore Rückstand. Man konnte fast meinen, es sei ihnen egal was auf dem Feld passierte, was natürlich Zorn bei einigen Spielern auslöste, welche sich unermüdlich aufopferten und ums Überleben spielten. Das dritte Drittel war wieder etwas besser, doch dieser Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden.
Aber eines möchten wir euch mitgeben. Verlieren ist nicht das schlimmste. Aber aufgeben zu kämpfen und nicht für das Team spielen, das ist schlimm! Besinnt euch eurer Stärken. Rafft euch auf! Jeder muss für jeden spielen. 60 Minuten lang nicht 20 oder 40! Viele können mehr als sie uns gezeigt haben. Holt alles aus euch raus, trainiert hart und kämpft bis zum Schluss! Gegen Meran am kommenden Sonntag habt ihr die Chance uns zu beweisen was wirklich in euch steckt. Glaub an euch, wir tun es!
Fine settimana senza punti per la U17 e U15
Un fine settimana abbastanza duro per i nostri atleti. La U17 sabato era ospite ad Aosta. Anche quest’anno con la presenza di troppo pochi giocatori di categoria, mezza squadra è composta da atleti della U15, annata 2003 e 2004.
La partita ad Aosta purtroppo non è iniziata bene; l’allenatore avversario da subito ha insultato i nostri giocatori. “Bastardi” e “Cruchi di merda” solo per nominare alcuni di questi insulti. L’arbitro ha reagito e punito l’allenatore con un 20+5. Strano però, pur avvendo preso questa penalità, poteva rimanere giu in campo nella pancha puniti….La partita era molto dura e purtroppo è stata persa per 2 a 1.
U15
Per 8 giocatori la notte era corta. Arrivati a casa dope le 3 di notte dalla partita U17 si sono presentati alle 09.45 sul Renon. L’intenzione era di tornare sulla strada vincente dopo l’ultima sconfitta. Iniziata bene nel primo tempo (vantaggio 2 a 1) nel secondo tempo il Renon si è presentato molto più grintoso. La sensazione era che alcuni dei nostri giocatori nella pausa avevano perso la voglia, la grinta di correre e di giocare. Erano quasi assenti. Questo comportamento ha causato la rabbia di quei giocatori che ancora ci credevavano e davano tutto. Il terzo tempo un po meglio ma i punti sono rimasti sul Renon.
Però una cosa voremmo dire ai ragazzi: perdere non è tragico, ma mollare, arrendersi e non combattere più per la squadra è brutto! Non siete dasoli in campo, c’e una squadra con la quale vincete e perdete. Non basta giocare e impegnarsi per soli 20 o 40 min e poi pensare, adesso faccio correre gli altri…. Ognuno dovrebbe dare il massimo per 60 min…per questo: venite agli allenamenti e impegnatevi…non basta se solo mezza squadra da tutto!
La prossima occasione ce l’avete contro il Merano…potete farcela…abbiamo fiducia in voi!!